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Vermieterclub / blog

30 Milliarden Euro für Bauwirtschaft und Industrie

Spaarschwein
09. August, 2023

Ein Schritt in die richtige Richtung?

Aufgrund der anhaltend angespannten Situation in der deutschen Baubranche und Industrie, plant die Grüne Bundestagsfraktion nun ein großes Konjunkturpaket. Das 30 Milliarden schwere Investitionsprogramm soll größtenteils aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds finanziert werden. Dieser wurde während der Corona-Pandemie als gesonderter Fonds zum Abschwächen von Wirtschaftskrisen eingeführt. Zuletzt half er dabei, die explodierenden Energiepreise in den Griff zu bekommen.

Ein Teil des Investitionsprogramms soll auch in die deutsche Bauwirtschaft fließen. Die Investitionen sollen zum Beispiel dabei helfen, dass die Ampel auf lange Sicht ihr Ziel erreicht, 400.000 neue Wohnungen pro Jahr zu bauen. Wie viel Geld dafür bereitgestellt wird, wird man noch abwarten müssen. Grundlegend wird eine Förderung von Bauunternehmen zwar begrüßt. Es lässt sich allerdings nicht davon ausgehen, dass sie alle Probleme lösen kann. So bleibt der Fachkräftemangel trotzdem eine große Hürde. 

Ein Teil des Fonds soll auch zur energetischen Sanierung von Gebäuden zur Verfügung gestellt werden. Hierbei soll sich auf die Gebäude konzentriert werden, die energetisch am ineffizientesten sind. Vor allem aber auch auf Gebäude für die Allgemeinheit, wie Kitas, Krankenhäuser, Altenheime und ähnliche Einrichtungen.  Auch hierbei ist aber Geld allein leider nicht die Lösung des Problems. Genau wie beim Neubau, fehlen Fachkräfte. Und die Lage scheint sich zu verschlimmern.

Der Rest des Fonds soll vor allem in den Ausbau erneuerbarer Energien gesteckt werden. So erhofft sich die Ampel langfristig billigen und sauberen Strom, der uns unabhängig von Gas- und Ölimporten macht.

Die FDP spricht sich gegen die Nutzung des Geldes aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds aus. Es lässt sich also noch abwarten, ob und in welcher Form das Investitionspaket am Ende bewilligt wird. Wenn Sie auf dem Laufenden bleiben wollen, werden Sie jetzt Mitglied im Vermieterclub

Autor: Paul Kube, Vermieterclub e.V.

Bildnachweis: Freepik

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